Projekte
Waste2Biocomp Waste2Biocomp
Ansprechpartner: Prof. Dr. Gregor Grun
Laufzeit: 2022 - 2025 t3://page?uid=7673 r-LightBioCom New bio-based and sustainable raw materials enabling circular value chains of high performance lightweight biocomposites
Ansprechpartner: Prof. PhD Sergiy Grishchuk
Laufzeit: 2023 - 2026 t3://pa
Projekte
Das IKW führt öffentlich geförderte Projekte wie die der Stiftung Innovation Rheinland-Pfalz oder der ESA (European Space Agency), öffentliche Projekte mit Industriebeteiligung (z.B. ZIM-Projekte der AIF - Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) und industriell geförderte bilaterale Projekte durch.
Weiterhin wer
Projekte
Functional preclinical evaluation of advanced substances for the benzodiazepine binding site of the GABAA receptors ENSAD Projektpartner bei der verstetigten Forschung zu „Nanooberflächen“, um neue Technologien und Fertigungsprozesse zu erschließen
Projekte
Unsere Projekte sind interdisziplinär und finden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern statt. Hier ist eine Auswahl an aktuellen Projekten:
PepSensE
Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) sind ein wichtiger Bestandteil der Immunabwehr. Infektionen, entzündliche Syndrome und viele andere Erkrankungen, wie z.B. Leukämie und Anämien, beeinflussen die Zahl und Funktion der verschiedenen Leukozytentypen im Blut. Änderungen in ihrer Zusammensetzung und biologischen Aktivität sind daher wichtige
NeurodegX
Neben dem zentralen Nervensystem (ZNS) könnte der Darm bei der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen eine deutlich wichtigere Rolle spielen als bisher angenommen. Dies trifft sowohl für die Gesamtheit der den Darm besiedelnden Bakterien, als auch für das in der Darmwand lokalisierte komplexe Darmnervensystem, das sogenannte Enteri
MultiSensE
Die Freisetzung von Proteasen spielt bei vielen Entzündungsprozessen sowohl in peripheren Organen als auch im zentralen Nervensystem eine wichtige Rolle. Wesentliche Aspekte der zeit- und ortsabhängigen Wirkungen der freigesetzten Proteasen sind dabei auf zellulärer und subzellulärer Ebene noch ungenügend verstanden. Deshalb gibt es ein