14.1.3 Lokale Leistungen
In diesem Abschnitt sollen die Standardleistungen kleinerer Tk Anlagen, wie man sie in Wohnhäusern oder Kleinbetrieben findet, genannt werden. Wer sich mit solchen Anlagen schon beschäftigt hat, weiß, dass die Leistungen und auch die Preise von Anlage zu Anlage verschieden sind. Die folgende Aufzählung der Leistungen
14.1.4 Installation und Anschlussbeispiele
Die Inbetriebnahme einer Tk Anlage erfolgt in drei bzw. vier Schritten:
Die Tk Anlage wird montiert. Die Anschlussdosen für die Nebenstellengeräte werden installiert. Die Tk Anlage wird programmiert. Falls vorhanden, werden die am internen S0 Bus angeschlossenen ISDN-Telefone
14.1.5 Programmierung
Ich habe in Kapitel 12 bereits beschrieben, wie man ISDN-Telefone in Betrieb nimmt. Dazu gehört unter anderem die Zuweisung der verschiedenen Mehrfachrufnummern. Ein ISDN-Gerät muss wissen, auf welche Nummer es reagieren soll. Dies gilt natürlich auch für eine ISDN-Tk Anlage. Bei Tk Anlagen muss zudem noch fest
14.2 Konkretes Anwendungsbeispiel
14.2.1 Installation planen
Bevor Sie sich nach einer Tk Anlage umschauen, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, was Sie mit der Anlage tun wollen und was diese alles können soll. Die wichtigsten Kernfragen hierzu könnten z.B. folgende sein:
Reicht Ihnen eine Plug&Play-Installation oder ist eine K
14.2.2 Tk Anlage montieren und Anschlussdosen installieren
In Abbildung 14.12 wird (m)eine AGFEO AS 2x mit installierter Peripherie gezeigt. Die Konstellation ist nicht ausgedacht, sondern in ähnlicher Weise erprobt und zurzeit im Einsatz.
Für die Kommunikation im Internet ist es notwendig, dass jeder Rechner seine eigene, einzigartige Adresse hat. Diese Adresse heißt IP Adresse. Für die Zustellung der Datenpakete im Internet hat die IP Adresse die gleiche Bedeutung wie eine Postanschrift bei der Zustellung eines „normalen“ Briefes.
Eine IP Adresse besteht aus vier
Anmerkungen zu Abbildung 21.1: Auf diesen Screenshot wird im Folgenden immer wieder Bezug genommen. Die meisten der hier vorkommenden Begriffe und Abkürzungen wie Training, PPPoE, POP, U R2 usw. werden nach und nach erläutert. Hier tauchen auch die Begriffe IP Adresse und DNS, die in Abschnitt 21.1 bereits erklärt wurden, zum ersten Mal