Wie ist der Ablauf?

Je nach individuellem Bedarf stehen die Themen Vernetzung, persönliche Weiterentwicklung, regionale Bindung, Lebensraum Hochschule, berufliche Entwicklung, Studieneinstieg oder auch Deutsche Sprache und Arbeitskultur im Mittelpunkt des Mentorings. Dafür wird gemeinsam mit dem/der MentorIn und Mentee in einem persönlichen Kick-Off-Gespräch ein individueller Fahrplan gestaltet, der die Themenschwerpunkte und Vereinbarungen aufzeigt. Der Mentoring–Prozess gliedert sich in eine Art Baukastensystem, bei dem die Ziele und der zeitliche Rahmen schriftlich fixiert werden. Möglich sind gemeinsame Projekte/Aktivitäten, regelmäßige Treffen, Exkursionen in Unternehmen, Besuche gemeinsamer oder auch spezieller Veranstaltungen (bsp. FiKoM), getrennte Veranstaltungen für MentorInnen und Mentees usw. Der Mentoring-Prozess wird durch die Hochschulmitarbeitenden begleitet. Wichtige Punkte sind stetige Reflexion und eine positiv gelebte Gesprächskultur.

HSKL

EU Projekt Knowledge Transfer Upper Rhine (Interreg V Oberrhein), Firmenkontaktmesse